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Scalare-LogoLurche (Amphibia) und Kriechtiere (Reptilia)

Die Terraristik beschäftigt sich im wesentlichen mit der Haltung und Pflege von Lurchen (Amphibia) und Kriechtieren (Reptilia). Beide Tiergruppen sind von ihren grundsätzlichen Anforderungen, die sie an natürliche als auch Ersatzlebensräume stellen, sehr unterschiedlich.

Lurche (Amphibia) sind in mindestens einem Stadium ihres Lebenszyklus eng an Wasser gebunden. Mit Ausnahme weniger lebensgebärender Arten und solcher mit komplizierteren Fortpflanzungsweisen (Beipiel sind die Wabenschildkröten der Gattung Pipa, werden die Eier in Gewässer abgelet, wo die Ein- und Larvalentwicklung durchlaufen wird. Die erwachsenen Tiere können nach einer Metamorphose die Gewässer verlassen und zu einer terrestrischen Lebensweise übergehen.

Die Kriechtiere i.w.S. haben sich insgesamt unabhängiger vom Wasser als Lebensraum gemacht. Der auffälligste Unterschied zu den Amphibien sind die mit einer Kalkschale versehenen, den Vögeln grundsätzlich gleich aufgebauten Eiern, die eine vom Wasser unabhängige Entwicklung ermöglichen. Eine Metamorphose als Umbau des Körpers von einem Larven- in das Adultstadium entfällt damit ebenfalls.

Für weitergehende Informationen nutzen Sie bitte die in der oberen Menüleiste vorhandenen oder die nachfolgend aufgelisteten Verweise:

  1. Lurche (Amphibia)
  2. Kriechtiere (Reptilia)


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